Música/Bandas: موسيقى / فرقة. Musik / Band; Musique / Groupe; Музыка / Band; 音樂 /樂團。
Philipp Wachsmann
Note: 14
Philipp Wachsmann: http://www.youtube.com/watch?v=SSwPIf8E9FA
- Chathuna (1996) [modern, improvisation, avant-gard, experimental]
Jose Chameleone
Note: 12
Jose Chameleone: http://www.youtube.com/watch?v=t0WVsepoaIc
- Bei Kali (2003) [african, hip hop, reggae, beats, soul]
Orchestra Makassy
Note: 12
Orchestra Makassy: http://www.youtube.com/watch?v=fLrGt4Dh4fc
- Agwaya (1982) [african, african beat, mambo]
- Muziki orchestre Makassy (1984) [african, african beat, mambo]
The Afrigo Band
Note: 11
The Afrigo Band: http://www.youtube.com/watch?v=jlmZn4qrIvQ
- Tugenda um afrigo (1996) [african, reggae, soul, pop]
- Genda osome (20??) [african, reggae, soul, pop]
Geoffrey Oryema
Note: 14
Geoffrey Oryema: http://www.youtube.com/watch?v=sWpERZAIy3E
- Exile (1990) [pop, african, Uganda folk]
- Words (2004) [pop, african, Uganda folk]
História: التاريخ؛ Histoire; История; Geschichte; 歷史
Uganda gehört zur „Wiege der Menschheit“. Die Twa (früher: Pygmäen) stellen wohl die ältesten heute lebenden Ethnien Ugandas dar. Vor ungefähr 2000 Jahren wanderten ackerbebauende Bantu ein, die die Pygmäen zurückdrängten und ihrerseits von Niloten des Nordens nach Süden gedrängt wurden. Zwischen nilotischen Ethnien und Bantu-Ethnien gab es immer wieder Konflikte, die mittlerweile aber über bloßen Tribalismus hinaus gehen.
Zeit der Königreiche Seit dem 15. Jahrhundert bildeten sich vor allem im Süden Ugandas bei den Bantu die heutigen Aristokratien, vor allem Königreiche. Unter ihnen hatte das Königreich Buganda eine führende Rolle. Weitere Königreiche waren Ankole, Bunyoro, das die Grenze zum Kongo überschreitende Rwenzururu und Toro, dem zumindest während der Kolonialzeit der ugandische Teil von Rwenzururu zugeteilt worden war.
Die nilotischen Stämme des Nordens waren Nomaden und Hirtenvölker, die sich in kleineren Einheiten organisierten.
Im 19. Jahrhundert unterhielten arabische Händler von der Ostküste Afrikas im Gebiet der großen Seen ein durchorganisiertes Handelsnetz. Ihr Anreiz war der Handel mit Elfenbein und der Sklavenhandel. In einigen Gebieten etablierte sich der Islam, in vielen Regionen blieben jedoch die Naturreligionen vorherrschend.
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